"...und dann kommt das Leben dazwischen..."
Die noch siebzehnjährige Layken zieht mit ihrer Familie von Texas nach Michigan. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters kann ihre Mutter das Haus nicht mehr unterhalten und in Michigan bekommt sie einen besseren Job. Weder Layken noch ihr jüngerer Bruder Kel sind von der Aussicht auf einen Umzug begeistert. Aber was bleibt ihnen anderes übrig?
Und so machen sich die drei auf den Weg nach Michigan in einen Ort namens Ypsilanti. Nach drei Tagen kommen sie an und werden mit offenen Armen empfangen. Der Nachbarsjunge Will und sein jüngerer Bruder Caulder helfen beim Einzug. Und Kel freundet sich gleich mit Caulder an. Auch Layken bekommt einen Draht zu Will. Sie verstehen sich von Anfang an, als würden sie sich bereits Jahre kennen.
Doch dann geht Layken wieder zur Schule und muss feststellen, dass Will auch auf der Schule ist, aber als Lehrer im Referendariat. Als ihr Lehrer. Beide stehen vor einem großen Problem.
Aber auch daheim scheint etwas nicht zu stimmen. Laykens Mutter verheimlicht etwas. Sie führt geheime Telefonate, geht weg, um „Besorgungen“ zu machen und hat kaum noch Zeit für Layken und Kel. Was steckt dahinter? Layken macht sich auf die Suche und kommt einen schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
Mit ihrem Debütroman landete die Autorin in den USA einen Hit. Das Buch ist sehr eingängig und leicht geschrieben. Für die anvisierte Zielgruppe (ab 14 Jahren) daher optimal geeignet. Der Inhalt dagegen ist sehr facettenreich.
Was mit einer einfachen zarten Liebesromance beginnt, entwickelt sich bald zu ausgewachsenen Teenagerproblemen.
Will zeigt Layken nicht nur Ypsilanti, sondern auch Teile seines Lebens. Daher lernt Layken Poetry-Slam-Veranstaltungen kennen und lieben. Mit dieser Form des lyrischen Ausdrucks kann Layken ihre Gefühle auf ganz neue Wege ausdrücken. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters und dem Umzug ist dies eine willkommene Welt. Doch auch für ihre Gefühle zu Will, die eigentlich nicht sein dürften, bietet Poetry-Slam einen guten Kanal.
Die zarte Liebesromance zwischen Will und Layken stößt schon bald auf Probleme. Aber nicht nur zwischen den beiden kommt es zu Problemen. Auch in Laykens Familie brodelt es. Als Leser kann an die ganzen Emotionen, die auf einen einstürmen kaum so schnell verarbeiten.
Neben der Liebe, stürmen im ersten Teil der Geschichte auch noch Freundschaft, Verzicht, Wut, Enttäuschung, Angst, Sorge und Trauer auf den Leser ein.
Die Geschichte entwickelt einen Sog, bei dem man ständig auf ein gutes Ende hofft, auch wenn man weiß, dass dies sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich ist.
Im zweite Teil steht die Trauer, der Verlust, Tod, Liebe und Freundschaft im Vordergrund. Es ist schwer, das Buch mit einem gewissen Abstand zu lesen. Zu schnell ist man gefangen von der Geschichte um Layken und leidet spürbar mit ihr mit.
Fazit:
Ein sehr emotionales und sicherlich kein einfaches Buch. Dennoch ist es eine Empfehlung für alle Leser, die eine Achterbahn der Gefühle erleben möchten.
Und so machen sich die drei auf den Weg nach Michigan in einen Ort namens Ypsilanti. Nach drei Tagen kommen sie an und werden mit offenen Armen empfangen. Der Nachbarsjunge Will und sein jüngerer Bruder Caulder helfen beim Einzug. Und Kel freundet sich gleich mit Caulder an. Auch Layken bekommt einen Draht zu Will. Sie verstehen sich von Anfang an, als würden sie sich bereits Jahre kennen.
Doch dann geht Layken wieder zur Schule und muss feststellen, dass Will auch auf der Schule ist, aber als Lehrer im Referendariat. Als ihr Lehrer. Beide stehen vor einem großen Problem.
Aber auch daheim scheint etwas nicht zu stimmen. Laykens Mutter verheimlicht etwas. Sie führt geheime Telefonate, geht weg, um „Besorgungen“ zu machen und hat kaum noch Zeit für Layken und Kel. Was steckt dahinter? Layken macht sich auf die Suche und kommt einen schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
Mit ihrem Debütroman landete die Autorin in den USA einen Hit. Das Buch ist sehr eingängig und leicht geschrieben. Für die anvisierte Zielgruppe (ab 14 Jahren) daher optimal geeignet. Der Inhalt dagegen ist sehr facettenreich.
Was mit einer einfachen zarten Liebesromance beginnt, entwickelt sich bald zu ausgewachsenen Teenagerproblemen.
Will zeigt Layken nicht nur Ypsilanti, sondern auch Teile seines Lebens. Daher lernt Layken Poetry-Slam-Veranstaltungen kennen und lieben. Mit dieser Form des lyrischen Ausdrucks kann Layken ihre Gefühle auf ganz neue Wege ausdrücken. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters und dem Umzug ist dies eine willkommene Welt. Doch auch für ihre Gefühle zu Will, die eigentlich nicht sein dürften, bietet Poetry-Slam einen guten Kanal.
Die zarte Liebesromance zwischen Will und Layken stößt schon bald auf Probleme. Aber nicht nur zwischen den beiden kommt es zu Problemen. Auch in Laykens Familie brodelt es. Als Leser kann an die ganzen Emotionen, die auf einen einstürmen kaum so schnell verarbeiten.
Neben der Liebe, stürmen im ersten Teil der Geschichte auch noch Freundschaft, Verzicht, Wut, Enttäuschung, Angst, Sorge und Trauer auf den Leser ein.
Die Geschichte entwickelt einen Sog, bei dem man ständig auf ein gutes Ende hofft, auch wenn man weiß, dass dies sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich ist.
Im zweite Teil steht die Trauer, der Verlust, Tod, Liebe und Freundschaft im Vordergrund. Es ist schwer, das Buch mit einem gewissen Abstand zu lesen. Zu schnell ist man gefangen von der Geschichte um Layken und leidet spürbar mit ihr mit.
Fazit:
Ein sehr emotionales und sicherlich kein einfaches Buch. Dennoch ist es eine Empfehlung für alle Leser, die eine Achterbahn der Gefühle erleben möchten.