Diese Buchserie und besonders der erste Band "Weil ich Layken liebe" von Colleen Hoover hat mich unter anderem in den letzten Wochen extrem zum Nachdenken gebracht. Band eins wurde 2013 beim Deutschen Taschenbuch Verlag veröffentlicht:
"Nach dem Tod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg..."
Die Bücher handeln von der großen Liebe, aber auch davon, ob sie es wert ist, zu kämpfen. Das Thema Liebe zwischen Lehrer und Schüler ist hierbei der Grund, der alle Probleme verursacht. Mehr will ich aber nicht vorwegnehmen.
Tatsache ist, dass es sich um einen meiner Meinung nach besonderen Liebesroman handelt. Normalerweise mag ich dieses Genre nicht so gerne, aber die beiden Bücher haben mich ziemlich begeistert!
Zum einen liegt das daran, dass ich diese Idee noch nie in irgendeiner Form als Buch gelesen habe. Zum anderen einfach an der Komplexität der Bücher und daran, dass ich mich unheimlich gut mit den Charakteren identifizieren konnte.
Ich denke, der Roman ist deshalb so komplex und umwerfend, weil sehr viele Themen angesprochen werden, u. a. auch der Tod und wie man trotzdem weiterlebt.
Mir haben die Bücher in gewisser Weise geholfen, eine bessere Sichtweise auf diese Dinge zu bekommen.
Der Schreibstil ist locker leicht und man kann das Buch super an einem Stück lesen. Das macht die Reihe jetzt nicht zu etwas Besonderem, sondern eher der Inhalt (aus meiner Sicht).
An den Personen gefällt mir eigentlich alles. Will zum Beispiel ist herrlich "nachdenklich" und selbst die Mutter als Charakter ist unglaublich präsent. Insgesamt konnte ich mich mit den Hauptcharakteren, besonders mit Laykens Sichtweise auf die Welt, sehr gut identifizieren - mit ein Hauptgrund, warum mir das Buch so gefallen hat.
Ich bin rundum begeistert, dass dieser Liebesroman sich doch zu etwas zu Außergewöhnlichem gewandelt hat.
"Nach dem Tod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg..."
Die Bücher handeln von der großen Liebe, aber auch davon, ob sie es wert ist, zu kämpfen. Das Thema Liebe zwischen Lehrer und Schüler ist hierbei der Grund, der alle Probleme verursacht. Mehr will ich aber nicht vorwegnehmen.
Tatsache ist, dass es sich um einen meiner Meinung nach besonderen Liebesroman handelt. Normalerweise mag ich dieses Genre nicht so gerne, aber die beiden Bücher haben mich ziemlich begeistert!
Zum einen liegt das daran, dass ich diese Idee noch nie in irgendeiner Form als Buch gelesen habe. Zum anderen einfach an der Komplexität der Bücher und daran, dass ich mich unheimlich gut mit den Charakteren identifizieren konnte.
Ich denke, der Roman ist deshalb so komplex und umwerfend, weil sehr viele Themen angesprochen werden, u. a. auch der Tod und wie man trotzdem weiterlebt.
Mir haben die Bücher in gewisser Weise geholfen, eine bessere Sichtweise auf diese Dinge zu bekommen.
Der Schreibstil ist locker leicht und man kann das Buch super an einem Stück lesen. Das macht die Reihe jetzt nicht zu etwas Besonderem, sondern eher der Inhalt (aus meiner Sicht).
An den Personen gefällt mir eigentlich alles. Will zum Beispiel ist herrlich "nachdenklich" und selbst die Mutter als Charakter ist unglaublich präsent. Insgesamt konnte ich mich mit den Hauptcharakteren, besonders mit Laykens Sichtweise auf die Welt, sehr gut identifizieren - mit ein Hauptgrund, warum mir das Buch so gefallen hat.
Ich bin rundum begeistert, dass dieser Liebesroman sich doch zu etwas zu Außergewöhnlichem gewandelt hat.