Ein ziemlich amerikanisches Buch
Zell hat ihren Mann bei den Aufräumarbeiten zum Hurricane Katrina verloren - und versucht, ihr Leben als Witwe zu leben. Ablenkungen bieten das Plätzchenbacken und Ingrid, ein Nachbarskind, auf das sie aufpassen soll.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive verfasst, die Ich-Erzählerin ist Zell. Die Leser bekommen mit, was sie denkt, wobei sie auch nicht mit Kraftausdrücken spart ("Kacke!") - das Buch ist durch viele Dialoge flüssig zu lesen. Der Stil in dem Buch, die Ausdrücke, Songtitel etc. sind sehr amerikanisch - man muss sich da als Leser also auf eine amerikanische Geschichte mit amerikanischer Denkweise einlassen, was mich jedoch nicht stört.
Hätte ich die Möglichkeit, das Buch weiterzulesen, dann würde ich es tun - wobei ich es erst mal nicht kaufen würde, dazu ist es mir einfach zu teuer.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive verfasst, die Ich-Erzählerin ist Zell. Die Leser bekommen mit, was sie denkt, wobei sie auch nicht mit Kraftausdrücken spart ("Kacke!") - das Buch ist durch viele Dialoge flüssig zu lesen. Der Stil in dem Buch, die Ausdrücke, Songtitel etc. sind sehr amerikanisch - man muss sich da als Leser also auf eine amerikanische Geschichte mit amerikanischer Denkweise einlassen, was mich jedoch nicht stört.
Hätte ich die Möglichkeit, das Buch weiterzulesen, dann würde ich es tun - wobei ich es erst mal nicht kaufen würde, dazu ist es mir einfach zu teuer.