Eine gefühlvolle Geschichte

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yellowdog Avatar

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Eine gefühlvolle Geschichte um eine trauernde Frau. Der Anfang bzw. Kapitel 2 gefällt mir sehr gut. Der Stil ist nicht kitschig, sondern geschickt gehalten, insbesondere in den Dialogen. Schon gediegen, dass Garret seine Tochter einfach bei der Nachbarin ablädt, aber die Szenen mit Zell und der kleinen Ingris sind großartig. Die Ich-Form als Erzählmethode funktioniert gerade dann gut, wenn sich Zell dabei etwas öffnet, auch wenn sie die Trauer fast überwältigt. Eine sehr vielversprechende Leseprobe!