Kein Vergleich mit Ahern

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charlotte38 Avatar

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Zuerst wollte ich die Leseprobe gar nicht lesen, weil sie ja den Romanen von Cecilia Ahern ähnlich sein sollte, die ich gar nicht mag.

Zum Glück hab ich mich dann doch rangetraut, denn sie hat mir sehr gut gefallen. Leider fehlte für das bessere Verständnis des Textes das erste Kapitel, aber trotzdem hat mich die Geschichte der jungen Witwe Zell irgendwie ergriffen, die sich kurzfristig eines abends mit dem Nachbarskind auseinandersetzen muss.

Ich würde gerne mehr erfahren, über das Verhältnis der beiden, über den Vater des Kindes, über das Geheimnis, ob die TV-Köchin wirklich die Mutter ist und über Zells verstorbenen Ehemann.