Eigentlich spricht das Thema des Buches mich nicht so an. Im ersten Moment denkt man bei "Frau muss den Tod ihres Mannes verarbeiten" an "P.S. Ich liebe dich" von Cecilia Ahern. Aber das Buch übte einen Reiz auf mich aus, der mich Seite um Seite weiterlesen ließ und ich finde die Leseprobe sogar viel zu kurz.
Zell freundet sich mit mit dem Nachbarkind Ingrid an und irgendwie ahnt man bereits bei der ersten Begnung mit Ingrids Vater, dass Zell sich wahrscheinlich in ihn verlieben wird. Die Art, wie Zell mit ihrer Trauer umgeht und Trost bei ihrem Hund sucht, kann ich nachvollziehen.
Obwohl mir selber Backen überhaupt keinen Spaß macht, lässt mich der Pakt, den Ingrid und Zell schließen (zusammen Backen zu lernen und an einem Backwettbewerb teilzunehmen), auf eine nicht nur traurige, sondern auch fröhliche und Hoffnung machende Weiterführung der Geschichte hoffen.
Zell freundet sich mit mit dem Nachbarkind Ingrid an und irgendwie ahnt man bereits bei der ersten Begnung mit Ingrids Vater, dass Zell sich wahrscheinlich in ihn verlieben wird. Die Art, wie Zell mit ihrer Trauer umgeht und Trost bei ihrem Hund sucht, kann ich nachvollziehen.
Obwohl mir selber Backen überhaupt keinen Spaß macht, lässt mich der Pakt, den Ingrid und Zell schließen (zusammen Backen zu lernen und an einem Backwettbewerb teilzunehmen), auf eine nicht nur traurige, sondern auch fröhliche und Hoffnung machende Weiterführung der Geschichte hoffen.