Das war wirklich wunderbar zu lesen und ich möchte sofort mehr davon. Man kann die Trauer nachfühlen, die Zell empfindet und mag andereseits gar nicht näher darüber nachdenken, wie schlimm das ist. Wenigstens ist ihr Ahab als Gefährt geblieben. Und erst langsam und dann ziemlich rigoros kommt Ingrid, die Tochter des Nachbarn in ihr Leben. Was wird aus den gemeinsam geplanten Backkünsten, ist die berühmte Fernsehköchin wirklich Ingrids Mutter und gewinnen sie den angsprochenen Wettbewerb. Bleibt zu vermuten, dass Zell noch mehr gewinnt und lernt als nur das Backe. Die Leseprobe fand ich einfach nur uneingeschränkt gut und werde mir das Buch fürs zukünfitge Lesen merken. Es ist gut und einfühlsam geschrieben und ist bisher ohne Längen, überflüssige Erklrärunge ausgekommen. Es scheint eine richtig gute Geschichte zu sein.