Obwohl das Buch einen traurigen Unterton hat, ist es trotzdem leicht und nett zu lesen, quasi geschriebenes Popcornkino. Man weiß sofort, wie das Buch enden wird, aber trotzdem ist die Geschichte schön und die Leseprobe macht Lust auf mehr, auch wenn manchmal der Text manchmal vom locker-leichten Schreibstil zum etwas sperrigen Stil wechselt. Irgendwie ist es nichts Neues, aber es gab auch schon Schlechteres und für einen netten Lesenachmittag ist es allemal zu empfehlen. Natürlich erinnert es stark an die Bücher von Cecelia Ahern, aber das ist ja nichts Negatives. Mir kommt es auch so vor, als hätte ich schon mal ein ähnliches Buch zum Thema Trauerbewältigung gelesen, aber ich komme einfach nicht auf den Titel.
Das ist sicherlich kein Bestseller, aber ich würde es meinen Chick-lit-begeisterten Freundinnen durchaus empfehlen.
Das ist sicherlich kein Bestseller, aber ich würde es meinen Chick-lit-begeisterten Freundinnen durchaus empfehlen.