Noch ein Roman vom Tod. Dabei hört sich die Leseprobe über das Plätzchenbacken doch zunächst ganz munter an - bis wieder ein Erinnerungsflash kommt. Aber da klingelt der Nachbar Garrett und bittet Zell, auf Ingrid aufzupassen. Begeistert ist sie nicht gerade, doch es lenkt sie ab - eine Weile wenigstens, bis sich das Thema wieder in den Vordergrund schiebt und sie mit Ingrid darüber spricht. Und eine Erinnerung nach der anderen steigt empor wie Luftblasen im Wasser. Zum Glück gibt es Ahab, den treuen Greyhound, der rennen kann wie ein Gepard, aber nur wenn er Lust hat.
Alltägliches, unspektakuläres Geschehen breitet sich wie eine sanfte Decke über den unvorstellbaren Schmerz und erweist sich doch an allen Ecken und Enden als zu kurz. Aber es werden Weichen gestellt auf ein neues Ziel hin: den Süßes-für-die Seele-Backwettbewerb. Ich rechne im weiteren Verlauf mit einer Art Seelenbalsam wie bei Ahern. Aber mal sehen, was daraus wird ...
Alltägliches, unspektakuläres Geschehen breitet sich wie eine sanfte Decke über den unvorstellbaren Schmerz und erweist sich doch an allen Ecken und Enden als zu kurz. Aber es werden Weichen gestellt auf ein neues Ziel hin: den Süßes-für-die Seele-Backwettbewerb. Ich rechne im weiteren Verlauf mit einer Art Seelenbalsam wie bei Ahern. Aber mal sehen, was daraus wird ...