Naja, nichts besonderes

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msl_kl Avatar

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Zell lebt nach dem Tod ihres Mannes Nick in einer Doppelhaushälfte und versinkt in Trauer. Sie freundet sich mit dem Nachbarsmädchen Ingrid an, auf die sie ein paar Mal aufpasst. Ingrid und Zell wollen bei einem Kochwettbewerb gewinnen und machen sich in der heimischen Küche ans üben. Langsam kommt Zell aus ihrem Schneckenhaus raus.

Die Autorin hat einen lockeren Schreibstil. Jedes Kapitel ist in drei Teile aufgeteilt. Einmal wird aus Zells Sicht erzählt, dann aus der Sicht von EJ, der dabei war, als Nick starb und dann kommt immer am Schluss eines Kapitels eine Email von Nick. Das Buch war nett zu lesen, aber mehr nicht. Die Handlung ist nicht anspruchsvoll und plätschert so dahin, daher hat man das Buch sehr schnell ausgelesen. Und wie hätte es anders sein sollen: Ende gut, alles gut!