Surreal

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Das Cover ist sehr passend gewählt für das Buch und dessen Inhalt. Ayami ist eigentlich eine Schauspielerin, arbeitet aber bis zu dessen Schließung in einem Hörtheater in Seoul. Der letzte Arbeitstag endet und gemeinsam mit ihrem ehemaligen Chef, dem Theaterdirektor streift sie durch die Stadt……
Man weiß beim lesen absolut nicht was wahr ist oder der Phantasie entsprungen und man findet es auch nicht wirklich heraus.
An manchen Stellen war es mir zu sprunghaft im Szenenwechsel, da konnte ich nicht ganz folgen, was vermutlich beabsichtigt ist.
Der Schreibstil ist surreal und sprunghaft und für mich leider nicht ganz optimal.
Diese Art Buch ist mir ein Hauch zu abgedreht und ich denke das man es entweder liebt oder nicht ganz was damit anfangen kann. Ich gehöre wohl leider zu letzterem - die Beschreibung „flirrender Fiebertraum“ kann ich voll und ganz unterschreiben