Die weißen Wolken unserer Gesellschaft
"Weiße Wolken" - ein unscheinbarer Titel mit einem noch unscheinbareren Buchcover.
Das Thema ist dafür umso brisanter. Zwei Schwestern haben in ihrem Alltag mit unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Gesellschaftliche Ambivalenzen aufgrund ihrer Hautfarbe, das Rollenbild als Mutter, der Tod eines nahen Angehörigen.
Das Buch wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven, nämlich der der Schwestern, sowie des weißen Ehemannes erzählt. Es ist etwas sprunghaft und nicht immer einfach, der Handlung zu folgen, da es gerade zu Beginn viele Namen sind, die auftauchen. Die Handlung verläuft gemächlich.
Ich finde die Sichtweise der beiden Schwestern sehr interessant. Man bekommt wirklich einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Probleme unserer Gesellschaft. Als zweifache Mutter kann ich die Herausforderungen der Schwester Dieo gut nachempfinden.
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an.
Das Thema ist dafür umso brisanter. Zwei Schwestern haben in ihrem Alltag mit unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Gesellschaftliche Ambivalenzen aufgrund ihrer Hautfarbe, das Rollenbild als Mutter, der Tod eines nahen Angehörigen.
Das Buch wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven, nämlich der der Schwestern, sowie des weißen Ehemannes erzählt. Es ist etwas sprunghaft und nicht immer einfach, der Handlung zu folgen, da es gerade zu Beginn viele Namen sind, die auftauchen. Die Handlung verläuft gemächlich.
Ich finde die Sichtweise der beiden Schwestern sehr interessant. Man bekommt wirklich einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Probleme unserer Gesellschaft. Als zweifache Mutter kann ich die Herausforderungen der Schwester Dieo gut nachempfinden.
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an.