Die LP steigt mittendrin ein - wir werden Zeugen des Überfalls auf Thomas, Annika Bengtsons Mann, der in Afrika entführt wird, obendrein in einer Mission, die seine Frau missbilligt. Die Lage ist prekär - nicht nur für Thomas, auch für Annika, die anscheinend mit ihrer Art des seriösen, investigativem Journalismus so etwas wie ein Dinosaurier in ihrer Redaktion geworden ist. Auch ihr Verhältnis zu Thomas ist alles andere als harmonisch - zu Recht, wie seine Ich-Erzählung vermuten lässt.
Man darf also mal wieder gespannt sein bei Liza Marklund: Was passiert mit Thomas? Wird Annika nach Afrika reisen? Ihre Position in der Redaktion stärken? Gibt es womöglich Zusammenhänge zwischen dem Geschehen in Schweden und dem in Afrika? Die Charaktere sind, wie immer, vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet. Annika Bengtson ist schon eine besondere Heldin. Sie ist nicht nett. Dafür kompromisslos in ihrer Authentizität.
Was mir bei Liza Marklund außerdem gefällt ist, dass sie immer ein aktuelles Thema kritisch aufgreift: In diesem Fall die Migration aus der Dritten Welt in die reichen Länder Europas.
Ich bin neugierig, was sie diesmal aus dem gewählten Thema macht.
Man darf also mal wieder gespannt sein bei Liza Marklund: Was passiert mit Thomas? Wird Annika nach Afrika reisen? Ihre Position in der Redaktion stärken? Gibt es womöglich Zusammenhänge zwischen dem Geschehen in Schweden und dem in Afrika? Die Charaktere sind, wie immer, vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet. Annika Bengtson ist schon eine besondere Heldin. Sie ist nicht nett. Dafür kompromisslos in ihrer Authentizität.
Was mir bei Liza Marklund außerdem gefällt ist, dass sie immer ein aktuelles Thema kritisch aufgreift: In diesem Fall die Migration aus der Dritten Welt in die reichen Länder Europas.
Ich bin neugierig, was sie diesmal aus dem gewählten Thema macht.