Thomas Samuelsson ist beruflich in Afrika und nimmt an der Frontex-Konferenz in Nairobi teil. Mit in der internationalen Delegation ist Catherine, mit der er eine Affäre beginnen möchte. Doch plötzlich wird ihr Wagen von Männern mit Maschinengewehren umringt.
Seine Frau Annika ist im kalten Stockholm gerade am Fundort einer Leiche. Die Frau liegt zugeschneit in einem Vorort in der Nähe einer Kindertagesstätte. Ganz Journalistin macht Annika Fotos und versucht, von der Polizei Informationen zu erhalten. Ihr Instinkt sagt ihr, dass es keine natürliche Ursache für den Todesfall gibt. Sie ist wieder zurück in ihrer alten Redaktion, wo sie 13 Jahre vorher als Sommervertretung angefangen hat. Dort beschäftigt sie sich weiter mit dem Fall und fragt sich, ob es im Herbst nicht mehrere Frauenmorde gegeben hat. Tatsächlich stößt sie auf weitere Fälle und glaubt an einen Serienmörder. Als sie abends gehen möchte, ruft der Chefredakteur sie noch einmal zu sich: Thomas' Chef ist mit zwei Herren da und teilt ihnen mit, dass dieser entführt wurde - und Annika war vorher sogar ein bisschen genervt, als sie ihn telefonisch nicht erreichen konnte. Auch die Kinder fragen nach ihrem Vater, obwohl Annika ihnen nichts sagt. Trost sucht sie bei ihrer Freundin Anne.
Endlich wieder ein neues Buch von Liza Marklund mit der Reporterin Annika Bengtzon! Ich habe lange darauf gewartet und wurde von der Leseprobe nicht enttäuscht. Ich mag den Schreibstil der Autorin, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann sich alles bildlich vorstellen. Besonders gut finde ich die Beschreibung des heißen Afrika im Unterschied zum kalten Stockholm. Außerdem baut Liza Marklund wieder von Anfang an Spannung auf. Wer ist die tote Frau im Schnee? Handelt es sich tatsächlich um einen Serienmörder? Wie wird es Thomas in Afrika ergehen? Kann er aus der Hand der Entführer befreit werden? Haben die beiden Handlungsstränge etwas gemeinsam? Ich bin überzeugt, dass es sich wieder lohnen wird, dieses Buch zu lesen - nicht nur als überzeugter Skandinavien-Krimi-Fan.
Seine Frau Annika ist im kalten Stockholm gerade am Fundort einer Leiche. Die Frau liegt zugeschneit in einem Vorort in der Nähe einer Kindertagesstätte. Ganz Journalistin macht Annika Fotos und versucht, von der Polizei Informationen zu erhalten. Ihr Instinkt sagt ihr, dass es keine natürliche Ursache für den Todesfall gibt. Sie ist wieder zurück in ihrer alten Redaktion, wo sie 13 Jahre vorher als Sommervertretung angefangen hat. Dort beschäftigt sie sich weiter mit dem Fall und fragt sich, ob es im Herbst nicht mehrere Frauenmorde gegeben hat. Tatsächlich stößt sie auf weitere Fälle und glaubt an einen Serienmörder. Als sie abends gehen möchte, ruft der Chefredakteur sie noch einmal zu sich: Thomas' Chef ist mit zwei Herren da und teilt ihnen mit, dass dieser entführt wurde - und Annika war vorher sogar ein bisschen genervt, als sie ihn telefonisch nicht erreichen konnte. Auch die Kinder fragen nach ihrem Vater, obwohl Annika ihnen nichts sagt. Trost sucht sie bei ihrer Freundin Anne.
Endlich wieder ein neues Buch von Liza Marklund mit der Reporterin Annika Bengtzon! Ich habe lange darauf gewartet und wurde von der Leseprobe nicht enttäuscht. Ich mag den Schreibstil der Autorin, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann sich alles bildlich vorstellen. Besonders gut finde ich die Beschreibung des heißen Afrika im Unterschied zum kalten Stockholm. Außerdem baut Liza Marklund wieder von Anfang an Spannung auf. Wer ist die tote Frau im Schnee? Handelt es sich tatsächlich um einen Serienmörder? Wie wird es Thomas in Afrika ergehen? Kann er aus der Hand der Entführer befreit werden? Haben die beiden Handlungsstränge etwas gemeinsam? Ich bin überzeugt, dass es sich wieder lohnen wird, dieses Buch zu lesen - nicht nur als überzeugter Skandinavien-Krimi-Fan.