Liza Marklund, Weisser Tod

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anonymous Avatar

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Das Cover passt gut zum Titel, alles ist sehr schlicht gehalten, nur die Dornen sind rot. _(und die Schrift)_

Weniger ist eben manchmal mehr.

 

Die Beschreibung klingt vielversprechend, vorallem weil es um 2 parallel verlaufende Geschichten geht.

 

Zum einen versucht Annika Bengtzon einen Mord in Schweden aufzuklären, bei dem eine Frauenleiche hinter einer Kita im Schnee vergraben ist und nur ihr roter Stiefel rausschaut und zum anderen muss sie sich gleichzeitig Sorgen um ihren untreuen Mann machen der in Afrika entführt wurde.

 

Sofort ist eins klar, es wird Spannend !

Wie wird Annika es schaffen beide Fälle zu lösen und überhaupt, wird sie es schaffen ?

 

Wenn man Anfängt zu lesen ist man auch schon mitten im geschehen, dabei hat mich Überrascht das sofort die Entführung kam und gleich danach Annika am Tatort „anzutreffen“ war.

Ich hätte die Entführung ehrlich gesagt erst in der mitte des Buchs erwartet um mehr Spannung aufrecht zu erhalten.

Dennoch ist es bisher sehr gelungen und ich hoffe es geht so weiter, den ein paar wichtige Fragen sind noch offen, auf die ich sehr gerne die Antworten lesen würde.

 

Erstmal 4 von 5 Sternen, wobei es bestimmt auch 5 von 5 werden können.

 

 

Wer alles Perfekt haben und stets Perfekt sein will, wird Perfekt unglücklich.