Annika Bengtzon ist eine meiner Lieblingsfiguren. Sie hat Macken und Fehler, aber auch einen journalistischen Ehrgeiz, der sie auch vor schwierigen Situationen nicht zurückschrecken lässt. Und auch ihre Ehe mit Thomas ist alles andere als einfach.
Diesmal vermutet sie hinter dem Fund einer Frauenleiche einen Serienmord. Doch bevor sie mit dem Fall näher befassen kann, erfährt sie, dass ihr Mann Thomas in Afrika Opfer einer Entführung wurde. Beruflich und privat hat sie also wohl eine aufregende Zeit vor sich.
Wieder einmal bin ich gefesselt von Liza Marklunds Art, einen sofort in die Geschichte mitzunehmen. Die Figuren bekommen schon auf den wenigen Seiten Tiefe und man möchte gar nicht aufhören zu lesen, bis sich hoffentlich alles zum Guten wendet. Die zwei Erzählperspektiven von Annika und Thomas gefallen mir sehr gut und lassen auf eine spannende und facettenreiche Erzählung hoffen.
Diesmal vermutet sie hinter dem Fund einer Frauenleiche einen Serienmord. Doch bevor sie mit dem Fall näher befassen kann, erfährt sie, dass ihr Mann Thomas in Afrika Opfer einer Entführung wurde. Beruflich und privat hat sie also wohl eine aufregende Zeit vor sich.
Wieder einmal bin ich gefesselt von Liza Marklunds Art, einen sofort in die Geschichte mitzunehmen. Die Figuren bekommen schon auf den wenigen Seiten Tiefe und man möchte gar nicht aufhören zu lesen, bis sich hoffentlich alles zum Guten wendet. Die zwei Erzählperspektiven von Annika und Thomas gefallen mir sehr gut und lassen auf eine spannende und facettenreiche Erzählung hoffen.