Weisser Tod

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Das Cover dieses Buches paßt gerade sehr gut zu unserem Wetter. Eisige Temperaturn und viel Schnee. Die Geschichte beginnt schon am Anfang sehr spannend. Die Reporterin Annika Bengtzon kommt gerade von Ikea und ist auf dem Weg nachhause. Da sieht sie im Wald neben der Kita etwas liegen. Sie geht näher ran und entdeckt, dass es eine eingenscheite Frau ist. Sie ist tot. Man sieht ihr schneeweißes Geischt und aus dem Schnee ragt ihr Fuß mit einem hochhackigen Schuh. Sie kann noch nich allzulange da liegen. Annika macht schnell noch ein paar Fotos und glaubt daraus eine gute Story machen zu können, dann kommt aber auch schon die Polizei.

Ein anderer Handlungsstrang: Wir sind in Afrika.

Thomas fährt mit einer Delegation durch die Wüste, als plötzlich eine Straßensperre sie aufhält. Dann hört man nichts mehr von diesen Leuten. Sie sind spurlos verschwunden, entführt. Man erfährt nur noch, dass zwei Menschen erschossen wurden. Welche Bande hat die Menschen in ihrer Hand.

Ein wunderbares und spannendes Buch. Teils ist man in Skandinavien, dann wieder in Afrika. Unterschiedlicher können die Gegenden nicht sein.  Ich glaube schon, dass das Buch verspricht, was man erwartet.