Annika Bengtzon hat es mal wieder mit zwei Fronten zu tun. Zum einen ihre Arbeit bei einer Stockholmer Zeitung, zum anderen ihr Privatleben mit Thomas und ihren Kindern. Thomas wird in Afrika als Mitglied einer Delegation entführt, während Annika aus dem Fund einer Frauenleiche eine Story entwickeln will. Wird sie beiden Seiten gerecht werden?
Es ist sehr angenehm, dass hier nicht die Polizei ermittelt, sondern eine Journalistin. Sie hat ja nicht wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, um einen Fall aufzuklären, als jeder beliebige andere Mensch auch. Daher kann man sich super in sie hineinversetzen und ist irgendwie mehr mittendrin. Dazu trägt auch der Stil von Liza Marklund bei. Sie schreibt sehr klar und präzise, die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet. Durch den häufigen Szenenwechsel entsteht eine Spannung, die sich durch die ganze Leseprobe zieht.
Ich bin schon sehr gespannt, ob die tote Frau wirklich in einem Zusammenhang mit den anderen Frauenleichen dieses Herbsts steht oder ob Annika sich da in etwas verrennt.
Es ist sehr angenehm, dass hier nicht die Polizei ermittelt, sondern eine Journalistin. Sie hat ja nicht wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, um einen Fall aufzuklären, als jeder beliebige andere Mensch auch. Daher kann man sich super in sie hineinversetzen und ist irgendwie mehr mittendrin. Dazu trägt auch der Stil von Liza Marklund bei. Sie schreibt sehr klar und präzise, die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet. Durch den häufigen Szenenwechsel entsteht eine Spannung, die sich durch die ganze Leseprobe zieht.
Ich bin schon sehr gespannt, ob die tote Frau wirklich in einem Zusammenhang mit den anderen Frauenleichen dieses Herbsts steht oder ob Annika sich da in etwas verrennt.