Eine Leiche zum Frühstück
„Weissglut“ Krimi von Tobias Quast mit 478 Seiten
Spannender Beginn, alle handelnden Personen sind gut und nachvollziehbar ausgearbeitet. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Spannung ist von Anfang bis Ende gegeben. Ein Krimi der mir gut gefallen hat, der durch seine verschiedenen Handlungsstränge und seine vielen Windungen zu einem echten Lesevergnügen wurde. Die Überraschung kam zum Schluß.
Sarah Fuchs flieht von München in die Einsamkeit Finnlands, nachdem Sie aus der Presse erfuhr, dass ihr Mann sich neu verliebt hat. Vom Flughafen fährt sie mit einem Leihwagen in ein entlegenes Ferienhaus. Mangels Ortskenntnisse und weil es schon spät ist, hat sie Schwierigkeiten das Haus zu finden. Zwar war es das falsche, aber das bemerkt sie erst am nächsten morgen. Sie wird vom Geschrei eines Haubentauchers geweckt, zieht eine Bluse an um dem nachzusehen, wo das Geschrei herkommt. Sie entdeckt im Schilf einen nackten Mann und versucht einen entfernten Fischer auf sich aufmerksam zu machen. Dieser verständigt die Polizei. Die Polizeibeamten haben sofort Sarah als Mörderin in Verdacht Die Gerüchteküche brodelt. Das Gerücht, dass die Deutsche Nackt am Ufer gestanden, sie die Geliebte des Toten war, eine russische Spionin ist machte schnell die Runde. Für Sarah war klar, sie muß selbst klären, wer der Mörder ist. Zusammen mit Ilvi versucht sie den Mörder zu finden.
In Helsinki ist Onni dabei seine Doktorarbeit zu schreiben. Als er eine Blockade hat, trifft er auf Swen. Dieser zeichnet ihm ein Bild auf einen Bierdecken. Auch wenn Swen nicht der ehrlichste ist und im Museum in welchem er mit Önni arbeitete gekündigt, wegen kleiner Diebstähle, wurde, so trifft er in der Nacht eine Entscheidung. Das bisherige Thema seiner Dissertation zu aufzugeben und Forschungen nach „Öberg“ zu beginnen. Denn die von Sven aufgezeichnete Figur hat er schon einmal in einem Buch von Öberg gesehen. Onni konnte nur noch an die Statue denken und daran was es bedeuten würde für seine wissenschaftliche Karriere wenn er das Geheimnis von „Öberg“ lüften könnte. Aber nicht nur Onni ist hinter der Statue, die offenbar sehr wertvoll ist, her, sondern auch andere, die sich dadurch großen Reichtum erhofften.
Sarah ist auf der Suche nach dem Mörder und Onni auf der Suche nach der Statue. Das Cover passt sehr gut zu diesem Krimi. Es ist sehr düster.
Spannender Beginn, alle handelnden Personen sind gut und nachvollziehbar ausgearbeitet. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Spannung ist von Anfang bis Ende gegeben. Ein Krimi der mir gut gefallen hat, der durch seine verschiedenen Handlungsstränge und seine vielen Windungen zu einem echten Lesevergnügen wurde. Die Überraschung kam zum Schluß.
Sarah Fuchs flieht von München in die Einsamkeit Finnlands, nachdem Sie aus der Presse erfuhr, dass ihr Mann sich neu verliebt hat. Vom Flughafen fährt sie mit einem Leihwagen in ein entlegenes Ferienhaus. Mangels Ortskenntnisse und weil es schon spät ist, hat sie Schwierigkeiten das Haus zu finden. Zwar war es das falsche, aber das bemerkt sie erst am nächsten morgen. Sie wird vom Geschrei eines Haubentauchers geweckt, zieht eine Bluse an um dem nachzusehen, wo das Geschrei herkommt. Sie entdeckt im Schilf einen nackten Mann und versucht einen entfernten Fischer auf sich aufmerksam zu machen. Dieser verständigt die Polizei. Die Polizeibeamten haben sofort Sarah als Mörderin in Verdacht Die Gerüchteküche brodelt. Das Gerücht, dass die Deutsche Nackt am Ufer gestanden, sie die Geliebte des Toten war, eine russische Spionin ist machte schnell die Runde. Für Sarah war klar, sie muß selbst klären, wer der Mörder ist. Zusammen mit Ilvi versucht sie den Mörder zu finden.
In Helsinki ist Onni dabei seine Doktorarbeit zu schreiben. Als er eine Blockade hat, trifft er auf Swen. Dieser zeichnet ihm ein Bild auf einen Bierdecken. Auch wenn Swen nicht der ehrlichste ist und im Museum in welchem er mit Önni arbeitete gekündigt, wegen kleiner Diebstähle, wurde, so trifft er in der Nacht eine Entscheidung. Das bisherige Thema seiner Dissertation zu aufzugeben und Forschungen nach „Öberg“ zu beginnen. Denn die von Sven aufgezeichnete Figur hat er schon einmal in einem Buch von Öberg gesehen. Onni konnte nur noch an die Statue denken und daran was es bedeuten würde für seine wissenschaftliche Karriere wenn er das Geheimnis von „Öberg“ lüften könnte. Aber nicht nur Onni ist hinter der Statue, die offenbar sehr wertvoll ist, her, sondern auch andere, die sich dadurch großen Reichtum erhofften.
Sarah ist auf der Suche nach dem Mörder und Onni auf der Suche nach der Statue. Das Cover passt sehr gut zu diesem Krimi. Es ist sehr düster.