Sarah Fuchs ermittelt auf eigene Faust
Das Cover dieses Romans ist ziemlich unspektakulär, nur der Titel und der Name des Autors stechen in Weiß hervor.
Im Prolog wird in Finnland ein Mann namens Matti in einem See ertränkt. Es geht da um ein geheimnisvolles Geschäft, das abgewickelt werden soll.
Dann wechselt die Geschichte zu Sarah Fuchs. Sie wird in München von ihrem Mann betrogen, was in der Klatschpresse breitgetreten wird. Um dem ganzen Rummel zu entfliehen fährt sie nach Finnland in eine Ferienwohnung. Aus Versehen landet sie am ersten Abend in Mattis Haus und findet am Morgen den toten Matti im See. Schnell wird sie von Kommissar Toivo Aalto zur verdächtigen Mörderin gehalten. Sarah entschließt sich, selber nach dem Mörder zu suchen, um ihre Unschuld zu beweisen. Hilfe bekommt sie von der Tramperin Ilvi, die sie in ihrem Haus aufnimmt.
Dazwischen wechselt die Perspektive immer wieder. Wir lernen den behinderten Onni kennen, der eine Doktorarbeit über die Vergangenheit Finnlands schreiben möchte. Um seine Arbeit zu beweisen, sucht er eine antike Statue, die auch der Mörder sucht, um sie zu Geld zu machen.
Auch von dem Mörder erfahren wir in kurzen dazwischengeschobenen Kapiteln, allerdings nicht den Namen.
Wird es Sarah gelingen, den Mörder zu finden? Wer ist "er"?
Trotz des Mordes entwickelt sich eine eher leichte Unterhaltungsgeschichte, die problemlos zu lesen ist. Wie wird sich die Beziehung Sarah zu Toivo weiterentwickeln? Erst gegen Ende schafft es der mir unbekannte Autor, eine gewisse Spannung aufzubauen, bis der Mörder entdeckt wird.
Wer also eine leichte Unterhaltungslektüre mit einigen spannenden Momenten sucht, ist mit diesem Kriminalroman sicher gut beraten.
Im Prolog wird in Finnland ein Mann namens Matti in einem See ertränkt. Es geht da um ein geheimnisvolles Geschäft, das abgewickelt werden soll.
Dann wechselt die Geschichte zu Sarah Fuchs. Sie wird in München von ihrem Mann betrogen, was in der Klatschpresse breitgetreten wird. Um dem ganzen Rummel zu entfliehen fährt sie nach Finnland in eine Ferienwohnung. Aus Versehen landet sie am ersten Abend in Mattis Haus und findet am Morgen den toten Matti im See. Schnell wird sie von Kommissar Toivo Aalto zur verdächtigen Mörderin gehalten. Sarah entschließt sich, selber nach dem Mörder zu suchen, um ihre Unschuld zu beweisen. Hilfe bekommt sie von der Tramperin Ilvi, die sie in ihrem Haus aufnimmt.
Dazwischen wechselt die Perspektive immer wieder. Wir lernen den behinderten Onni kennen, der eine Doktorarbeit über die Vergangenheit Finnlands schreiben möchte. Um seine Arbeit zu beweisen, sucht er eine antike Statue, die auch der Mörder sucht, um sie zu Geld zu machen.
Auch von dem Mörder erfahren wir in kurzen dazwischengeschobenen Kapiteln, allerdings nicht den Namen.
Wird es Sarah gelingen, den Mörder zu finden? Wer ist "er"?
Trotz des Mordes entwickelt sich eine eher leichte Unterhaltungsgeschichte, die problemlos zu lesen ist. Wie wird sich die Beziehung Sarah zu Toivo weiterentwickeln? Erst gegen Ende schafft es der mir unbekannte Autor, eine gewisse Spannung aufzubauen, bis der Mörder entdeckt wird.
Wer also eine leichte Unterhaltungslektüre mit einigen spannenden Momenten sucht, ist mit diesem Kriminalroman sicher gut beraten.