Der Einstieg ins Buch beschreibt eine skurille Situation. Edith Scholz, 70 Jahre alt und verwittwet, liegt in ihrer Wohnung auf dem Fußboden und kann sich nur unter extremen Schmerzen rühren. Der Leser kann nur aus ihren Gedanken entnehmen, dass sie da nach einem Sturz wohl seit einiger Zeit liegt und eigentlich damit rechnet, dass sie hier auf ihrem Fußboden versterben wird. Diese ersten Gedankengänge von Edith über ihre Situation und auch Erinnerungen an ihren Mann Gregor fand ich sehr sarkastisch. Es kommt anders, ein aufmerksamer Briefbote erkennt die prekäre Situation und holt die Feuerwehr zu Hilfe.
Die nachfolgend beschriebenen Begegnungen von Edith mit anderen Menschen sind durchweg sehr unhöflich und bärbeißig. Ich bin schon neugierig darauf, ob Edith Scholz ihre schroffe Art im Verlauf der Geschichte einbüßen wird.
Die nachfolgend beschriebenen Begegnungen von Edith mit anderen Menschen sind durchweg sehr unhöflich und bärbeißig. Ich bin schon neugierig darauf, ob Edith Scholz ihre schroffe Art im Verlauf der Geschichte einbüßen wird.