Edith - eine eigensinnige Frau
Die Leseprobe beginnt mit der gestürzten Edith Scholz - eine sehr starke Szene, wie sie auf dem Boden liegend beschrieben wird, bis der Briefträger die Feuerwehr bzw. den Notarzt alarmiert. Dabei sind auch tolle Sätze wie "Gregor war ein erträglicher Gefährte".
Ganz so stark geht die Leseprobe dann nicht weiter, Edith Scholz macht sich auf den Weg in die Reha, die Post vom Briefträger kommt - und Christel Jacobi, die Stubennachbarin, stürmt ins Zimmer. Irgendwie sind es die Anfänge, die ersten Begegnungen, die besonders gelungen beschrieben sind. Manchmal plätschern die Dialoge etwas vor sich hin. Wenn aber immer wieder so gute Szenen wie am Anfang des Buches sind, stört das nicht.
Ganz so stark geht die Leseprobe dann nicht weiter, Edith Scholz macht sich auf den Weg in die Reha, die Post vom Briefträger kommt - und Christel Jacobi, die Stubennachbarin, stürmt ins Zimmer. Irgendwie sind es die Anfänge, die ersten Begegnungen, die besonders gelungen beschrieben sind. Manchmal plätschern die Dialoge etwas vor sich hin. Wenn aber immer wieder so gute Szenen wie am Anfang des Buches sind, stört das nicht.