Die Sprache ist das Leben
Die kindliche Erzählerin Jessica hat mir bereits auf den ersten Seiten des Romans prima gefallen - mit ihrer Art, die Welt ringsum und sich selbst zu beobachten und zu beurteilen. Ob bei der Vorstellungsstunde des Schriftstellers in der Schule, daheim mit ihrer Familie oder beim schwierigen Teekränzchen mit Freundinnen zu Kriegszeiten, das alles liest sich sehr vergnüglich und verspricht eine wirklich originelle Geschichte zu werden. Ich bin gespannt auf den Rest des Buches! :)