Normalerweise, wenn ich sehe, dass ein Buch nur 250 Seiten hat, dann beachte ich es von Hause aus nicht weiter, da ich solche dünnen Bücher nicht mag.
Im Falle von Jane Gardams Roman „Weit weg von Verona“ haben mich das Cover und die Frisur des abgebildeten Mädchens so sehr angesprochen, dass ich der Leseprobe trotzdem eine Chance gegeben habe.
Der Roman wurde erstmalig 1971 veröffentlicht. Er handelt von der 13-jährigen Jessica, die Schriftstellerin werden möchte. Seit seit frühester Kindheit ist Jessica sehr intelligent. Mit viel Sinn für Sarkasmus und Humor geht sie durchs Leben und es macht Spass, sie dabei zu begleiten. Die aberwitzigen Situationen, in die sie sich begibt, haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht und ich denke, dies könnte eine unterhaltsame Lektüre sein.
Im Falle von Jane Gardams Roman „Weit weg von Verona“ haben mich das Cover und die Frisur des abgebildeten Mädchens so sehr angesprochen, dass ich der Leseprobe trotzdem eine Chance gegeben habe.
Der Roman wurde erstmalig 1971 veröffentlicht. Er handelt von der 13-jährigen Jessica, die Schriftstellerin werden möchte. Seit seit frühester Kindheit ist Jessica sehr intelligent. Mit viel Sinn für Sarkasmus und Humor geht sie durchs Leben und es macht Spass, sie dabei zu begleiten. Die aberwitzigen Situationen, in die sie sich begibt, haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht und ich denke, dies könnte eine unterhaltsame Lektüre sein.