Diesmal gibt es nicht viel von der Handlung zu berichten. Nur : toll, toll, toll !!!! Im Grund passiert nicht viel, nichts Außergewöhnliches. Es geht um ein junges Mädchen, Jessica, die Geschichte spielt in den ersten Kriegsjahren, als die Rationierung beginnt. Jessica will Schriftstellerin werden und hat eine gute Beobachtungsgabe und viel Talent. Sie lebt das Leben eines jungen Mädchens, das sich teilweise als Aussenseiterin fühlt.
Jane Gardam ist eine begnadete Erzählerin. Aus kleinen Szenen macht sie eine flüssige Geschichte, die einen soghaft hineinzieht. Wie in ihrer berühmten Trilogie zeigt sich auch hier ihre Gabe, starke Charaktere zu schaffen und in eine Geschichte einzubinden. Einfach wunderschön.
Jane Gardam ist eine begnadete Erzählerin. Aus kleinen Szenen macht sie eine flüssige Geschichte, die einen soghaft hineinzieht. Wie in ihrer berühmten Trilogie zeigt sich auch hier ihre Gabe, starke Charaktere zu schaffen und in eine Geschichte einzubinden. Einfach wunderschön.