Man merkt ziemlich schnell, aber spätestens bei der Szene im Café, dass die Geschichte zu einer früheren Zeit spielt. Die Mädchen reden anders, als man es von typischen 13-jährigen Mädels erwarten würde. Jessica als Protagonistin ist sehr sympathisch. Sie weiß, dass sie manchmal seltsam ist und nicht wie die anderen. Sie möchte sich aber trotzdem nicht verstellen, auch wenn die Leute sie nicht immer mögen oder verstehen.
Ich weiß aber nicht so recht, wo die Geschichte hinführen soll, was den Handlungsstrang aus macht. Der Großteil der Leseprobe wird vom Cafébesuch eingenommen. Die Autorin legt hier großen Wert auf die Dialoge. Es war auch nett zu lesen. Das war es aber auch schon. Es war nett und nach einer Weile war es dann auch zu sehr in die Länge gezogen.
Ich weiß aber nicht so recht, wo die Geschichte hinführen soll, was den Handlungsstrang aus macht. Der Großteil der Leseprobe wird vom Cafébesuch eingenommen. Die Autorin legt hier großen Wert auf die Dialoge. Es war auch nett zu lesen. Das war es aber auch schon. Es war nett und nach einer Weile war es dann auch zu sehr in die Länge gezogen.