Geschichten mitten aus dem Leben
Mitten aus dem Leben - oder: "No regrets in life! Just lessons learned."
So lässt sich der Debütroman des Redakteurs Thorsten Pilz vielleicht am ehesten auf den Punkt bringen.
Das Buch erzählt von vier Frauen, alle zwischen 60 und 70 Jahre alt, deren Lebensgeschichten verschiedener kaum sein könnten. Und dennoch teilen sie viele Gemeinsamkeiten, die erst nach und nach ans Licht kommen und einige Überraschungen parat halten. In einer Rückschau auf ihr jeweiliges Leben erkennen die Frauen, dass es nichts zu bereuen gibt und vor allem schwere Entscheidungen und leidvolle, vielleicht auch unglückliche Zeiten sie erst zu den Personen gemacht haben, die sie im Heute sind. Gleichzeitig verspüren alle vier Frauen, dass das Leben noch nicht vorbei ist, dass es sich lohnt, etwas Neues zu beginnen und mit weiter, offener Sicht in die Zukunft zu blicken. Alles, was sie bisher daran gehindert hat, vermögen sie allerdings nur mit vereinten Kräften beiseite zu schieben.
Thorsten Pilz wählt für seine Erzählung eine klare Sprache, die die einzelnen Situationen dennoch sehr bildhaft vor dem inneren Auge des Lesers erscheinen lässt. Der Autor zeichnet mit den vier unterschiedlichen Frauen starke Charaktere, in denen sich jeder zumindest in Teilen wieder finden kann. Somit entsteht eine Erzählung, die durchaus etwas Anspruch vom Leser abverlangt, da man zum Nachdenken verleitet wird. Gleichermaßen zieht der Roman einen in den Bann und man wird gut unterhalten und möchte gespannt weiterlesen.
Überaus einfühlsam und klug erzählt das Erstlingswerk von Thorsten Pilz dabei nicht nur von Lieben, Sterben und Verlust, sondern vor allem auch von Freundschaft, Vertrauen und Verzeihen. Als hoffnungsvolle Botschaft bleibt: Es ist nie zu spät!
Große Leseempfehlung für all Jene, die gerne authentische Erzählungen erleben, die sowohl zum Nachdenken anregen und gleichzeitig voller Hoffnung sind und Mut geben.
So lässt sich der Debütroman des Redakteurs Thorsten Pilz vielleicht am ehesten auf den Punkt bringen.
Das Buch erzählt von vier Frauen, alle zwischen 60 und 70 Jahre alt, deren Lebensgeschichten verschiedener kaum sein könnten. Und dennoch teilen sie viele Gemeinsamkeiten, die erst nach und nach ans Licht kommen und einige Überraschungen parat halten. In einer Rückschau auf ihr jeweiliges Leben erkennen die Frauen, dass es nichts zu bereuen gibt und vor allem schwere Entscheidungen und leidvolle, vielleicht auch unglückliche Zeiten sie erst zu den Personen gemacht haben, die sie im Heute sind. Gleichzeitig verspüren alle vier Frauen, dass das Leben noch nicht vorbei ist, dass es sich lohnt, etwas Neues zu beginnen und mit weiter, offener Sicht in die Zukunft zu blicken. Alles, was sie bisher daran gehindert hat, vermögen sie allerdings nur mit vereinten Kräften beiseite zu schieben.
Thorsten Pilz wählt für seine Erzählung eine klare Sprache, die die einzelnen Situationen dennoch sehr bildhaft vor dem inneren Auge des Lesers erscheinen lässt. Der Autor zeichnet mit den vier unterschiedlichen Frauen starke Charaktere, in denen sich jeder zumindest in Teilen wieder finden kann. Somit entsteht eine Erzählung, die durchaus etwas Anspruch vom Leser abverlangt, da man zum Nachdenken verleitet wird. Gleichermaßen zieht der Roman einen in den Bann und man wird gut unterhalten und möchte gespannt weiterlesen.
Überaus einfühlsam und klug erzählt das Erstlingswerk von Thorsten Pilz dabei nicht nur von Lieben, Sterben und Verlust, sondern vor allem auch von Freundschaft, Vertrauen und Verzeihen. Als hoffnungsvolle Botschaft bleibt: Es ist nie zu spät!
Große Leseempfehlung für all Jene, die gerne authentische Erzählungen erleben, die sowohl zum Nachdenken anregen und gleichzeitig voller Hoffnung sind und Mut geben.