Drei Orte, drei Zeiten - spannend und fordernd
Mir gefällt das Cover mit dem schaukelnden Kind am Strand und den aquarellartig gestalteten Wellen. Interessant finde ich auch, dass es für das Buch ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gab.
Drei Orte, drei Zeiten und als verbindende Themen Freiheit und Halt in der Familie. Das spricht mich an. Am Anfang ist es noch ein bisschen verwirrend. Ich vermute, dass es Oda ist, die im Prolog im Krankenhaus nach ihrem Sohn sucht. In die Geschichte von Jan kam ich durch das eine Kapitel schon ganz gut rein, aber da geht es ja (auch) um die Geschichte seines Vaters. Von Margit und ihrer Flucht aus Ostpreußen haben wir ja in der Leseprobe noch nichts erfahren. Der Schreibstil gefällt mir und in die Handlung kommt man bestimmt zügig rein, auch wenn es durch die drei Zeitebenen und drei mal handelnde Personen bestimmt ein Buch bleiben wird, bei dem man mitdenken muss. Aber das macht ja nichts. Mich würde sehr reizen, zu erfahren, wie sich die drei Stränge verbinden und ich freue mich, wenn ich dabei sein darf.
Drei Orte, drei Zeiten und als verbindende Themen Freiheit und Halt in der Familie. Das spricht mich an. Am Anfang ist es noch ein bisschen verwirrend. Ich vermute, dass es Oda ist, die im Prolog im Krankenhaus nach ihrem Sohn sucht. In die Geschichte von Jan kam ich durch das eine Kapitel schon ganz gut rein, aber da geht es ja (auch) um die Geschichte seines Vaters. Von Margit und ihrer Flucht aus Ostpreußen haben wir ja in der Leseprobe noch nichts erfahren. Der Schreibstil gefällt mir und in die Handlung kommt man bestimmt zügig rein, auch wenn es durch die drei Zeitebenen und drei mal handelnde Personen bestimmt ein Buch bleiben wird, bei dem man mitdenken muss. Aber das macht ja nichts. Mich würde sehr reizen, zu erfahren, wie sich die drei Stränge verbinden und ich freue mich, wenn ich dabei sein darf.