Endlich ein neuer Hill
Nathan Hill veröffentlicht 2016 seinen Debutroman "The Nix" (in Deutsch "Geister"), welcher kurz darauf von der Los Angeles Times Book Prize als bestes Erstlingswerk ausgezeichnet wird. Durch seinen detaillierten und beschreibenden Schreibstil gelingt es ihm dem Leser ein Bild seiner imaginären Welt zu zaubern, wie kaum einem anderen meiner Ansicht nach, wenngleich sein Stil daher vielleicht auch manchmal etwas nüchtern wirken kann.
Auch sein zweiter Roman beginnt direkt mit einer sehr ausführlichen Beschreibung einer kleinen Gasse und den beiden benachbarten Häusern, die diese Gasse bilden und somit auch mit dem Lebensumfeld des jungen Jack. Im weiteren Verlauf der Leseprobe entfacht die Geschichte von Jack und Elizabeth, die sich in den frühen 90er Jahren kennen lernen und sich inmitten der aufblühenden Chicagoer Kunstszene sowie entgegen der aller Umstände in einander verlieben.
Als Fan von Hills erstem Werk würde ich mich wahnsinnig freuen auch seinen Zweiten lesen zu dürfen.
Auch sein zweiter Roman beginnt direkt mit einer sehr ausführlichen Beschreibung einer kleinen Gasse und den beiden benachbarten Häusern, die diese Gasse bilden und somit auch mit dem Lebensumfeld des jungen Jack. Im weiteren Verlauf der Leseprobe entfacht die Geschichte von Jack und Elizabeth, die sich in den frühen 90er Jahren kennen lernen und sich inmitten der aufblühenden Chicagoer Kunstszene sowie entgegen der aller Umstände in einander verlieben.
Als Fan von Hills erstem Werk würde ich mich wahnsinnig freuen auch seinen Zweiten lesen zu dürfen.