Blue lebt mit ihrer Mutter Maura und anderen weiblichen Verwandten in einer Kleinstadt in Amerika. Ihr ganze Familie hat esoterische Gene und kann die Zukunft anderer Leute voraussagen. Zwar nicht konkret, dafür aber treffsicher. Einzig bei Blue hat ihre Mutter mal eine exakte Vorhersage machen können: Wenn Blue ihre erste große Liebe küsst, wird diese sterben. War diese Nachricht zunächst ein Schock für Blue, ist sie mittlerweile für alle in der Familie fast zur Gewohnheit geworden und Blue hat sie hauptsächlich verdrängt.
Blue ist außerdem die Einzige, die hellseherische Gabe nicht hat. Sie kann die Fähigkeit der anderen lediglich durch ihre Anwesenheit verstärken, was für ihre Familienmitglieder toll ist, sie selbst aber stört, fühlt sie sich doch ein bisschen ausgeschlossen.
Trotzdem geht sie am 25. April, einen Tag vor dem Markustag, mit ihrer eigenwilligen, in der Esoterikszene berühmten, Tante auf den Friedhof. Wie jedes Jahr werden alle Menschen empfangen, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden.
Doch dieses Mal passiert etwas Seltsames.
Blue, die die Geister der Toten eigentlich nicht sehen kann, erkennt einen jungen Mann auf dem Friedhof. Auf ihre Frage, wie das sein kann, erklärt ihre Tante ihr, dass dies ihre erste große Liebe sein wird und dass er wegen ihr sterben wird.
Blue fragt den Geist nach seinem Namen und nach langer Zeit antwortet er ihr: Gansey.
(Was ein behinderter Name! Das war leider das Erste, was mir durch den Kopf geschossen ist :D).
Im zweiten Teil lernen wir Gansey kennen. Er geht auf die Elite-Schule in der kleinen Stadt, in der auch Blue wohnt. Er ist grade mit seinem Camaro liegen geblieben und ruft seine Freunde in der Schule an, mit der Bitte, ihn abzuholen. Als diese schließlich eintreffen, erfährt man, dass Gansey gestern Abend auf dem Friedhof war um mit einem Empfänger nach der sogenannten Ley-Linie zu suchen. Diese Linie ist ein Mysterium und zieht sich angeblich quer durch die Welt und auf ihr befinden sich allerlei mystische und übersinnliche Phänomene.
(Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.).
Und während seinem Aufenthalt hat er eben alles aufgenommen und erst beim Abspielen bemerkt er eine weit entfernt klingende Stimme die ihn nach seinem Namen fragt und auch, dass er darauf antwortet.
Und das obwohl er genau weiß, dass er mit Niemandem gesprochen hat.
Also ich weiß nicht so genau. Wird das so eine Biss-Abklatsch-Nummer? Ich finde die Story bis jetzt irgendwie so konstruiert.
Was mir aber sehr gut gefällt, ist Blues Familie. Mit ihr und Gansey bin ich nicht warm geworden (dieser Name!!!), aber ihre Mutter und ihre Tante finde ich spitze ;).
Also ich bin skeptisch, es kommt stark auf den weiteren Aufbau der Geschichte an und ob es noch tiefer ins Mystische geht oder ob das nur schmückendes Beiwerk zu einer Schnulze ist!
Blue ist außerdem die Einzige, die hellseherische Gabe nicht hat. Sie kann die Fähigkeit der anderen lediglich durch ihre Anwesenheit verstärken, was für ihre Familienmitglieder toll ist, sie selbst aber stört, fühlt sie sich doch ein bisschen ausgeschlossen.
Trotzdem geht sie am 25. April, einen Tag vor dem Markustag, mit ihrer eigenwilligen, in der Esoterikszene berühmten, Tante auf den Friedhof. Wie jedes Jahr werden alle Menschen empfangen, die in den nächsten 12 Monaten sterben werden.
Doch dieses Mal passiert etwas Seltsames.
Blue, die die Geister der Toten eigentlich nicht sehen kann, erkennt einen jungen Mann auf dem Friedhof. Auf ihre Frage, wie das sein kann, erklärt ihre Tante ihr, dass dies ihre erste große Liebe sein wird und dass er wegen ihr sterben wird.
Blue fragt den Geist nach seinem Namen und nach langer Zeit antwortet er ihr: Gansey.
(Was ein behinderter Name! Das war leider das Erste, was mir durch den Kopf geschossen ist :D).
Im zweiten Teil lernen wir Gansey kennen. Er geht auf die Elite-Schule in der kleinen Stadt, in der auch Blue wohnt. Er ist grade mit seinem Camaro liegen geblieben und ruft seine Freunde in der Schule an, mit der Bitte, ihn abzuholen. Als diese schließlich eintreffen, erfährt man, dass Gansey gestern Abend auf dem Friedhof war um mit einem Empfänger nach der sogenannten Ley-Linie zu suchen. Diese Linie ist ein Mysterium und zieht sich angeblich quer durch die Welt und auf ihr befinden sich allerlei mystische und übersinnliche Phänomene.
(Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.).
Und während seinem Aufenthalt hat er eben alles aufgenommen und erst beim Abspielen bemerkt er eine weit entfernt klingende Stimme die ihn nach seinem Namen fragt und auch, dass er darauf antwortet.
Und das obwohl er genau weiß, dass er mit Niemandem gesprochen hat.
Also ich weiß nicht so genau. Wird das so eine Biss-Abklatsch-Nummer? Ich finde die Story bis jetzt irgendwie so konstruiert.
Was mir aber sehr gut gefällt, ist Blues Familie. Mit ihr und Gansey bin ich nicht warm geworden (dieser Name!!!), aber ihre Mutter und ihre Tante finde ich spitze ;).
Also ich bin skeptisch, es kommt stark auf den weiteren Aufbau der Geschichte an und ob es noch tiefer ins Mystische geht oder ob das nur schmückendes Beiwerk zu einer Schnulze ist!