Cover und Schreibstil sind sehr ansprechend und der Klappentext lässt eine ungewöhnliche und spannende Peter Pan-Adaption vermuten.
Bereits nach einigen Seiten ist man bereits in der Geschichte drin und lernt Wendy kennen. Und zwar sowohl in ihrer Jugend, als sie von ihrem Bruder in eine Anstalt eingeliefert wird, da außer ihr jeder Peter Pan vergessen zu haben scheint. Und einmal in Wendys Gegenwart, in der ihre Tochter Jane durch Peter entführt wird.
Außerdem erleben wir einige Erinnerungen an die Zeit im Nimmerland selbst, wobei Wendy natürlich nun alles besser reflektieren kann und Peters Verhalten analysiert.
Peter wirkt einerseits unschuldig, allerdings auch etwas unheimlich. Gerade wie er mit Wendy spricht und dann Jane einfach mitzieht, lässt vermuten, dass er nicht der liebenswerte Held aus den Kinderbüchern ist.
Wendy hingegen wirkt stolz und entschlossen. Sie würde nun alles tun, um ihre Tochter zu retten und erwartet gar nicht mehr, dass ihr Mann oder ihr Schwiegervater ihr glauben.
Es fällt schnell auf, dass Frauen in der damaligen Zeit definitiv nicht viel zu sagen haben und die Männer als das "bessere" Geschlecht angesehen werden.
Ich erwarte hier eine spannende Geschichte voller Magie, aber auch mit ernsten Themen, die sich z. Bsp. mit dem Stand der Frau oder mit dem Umgang mit geistigen Krankheiten in der damaligen Zeit befassen.
Bereits nach einigen Seiten ist man bereits in der Geschichte drin und lernt Wendy kennen. Und zwar sowohl in ihrer Jugend, als sie von ihrem Bruder in eine Anstalt eingeliefert wird, da außer ihr jeder Peter Pan vergessen zu haben scheint. Und einmal in Wendys Gegenwart, in der ihre Tochter Jane durch Peter entführt wird.
Außerdem erleben wir einige Erinnerungen an die Zeit im Nimmerland selbst, wobei Wendy natürlich nun alles besser reflektieren kann und Peters Verhalten analysiert.
Peter wirkt einerseits unschuldig, allerdings auch etwas unheimlich. Gerade wie er mit Wendy spricht und dann Jane einfach mitzieht, lässt vermuten, dass er nicht der liebenswerte Held aus den Kinderbüchern ist.
Wendy hingegen wirkt stolz und entschlossen. Sie würde nun alles tun, um ihre Tochter zu retten und erwartet gar nicht mehr, dass ihr Mann oder ihr Schwiegervater ihr glauben.
Es fällt schnell auf, dass Frauen in der damaligen Zeit definitiv nicht viel zu sagen haben und die Männer als das "bessere" Geschlecht angesehen werden.
Ich erwarte hier eine spannende Geschichte voller Magie, aber auch mit ernsten Themen, die sich z. Bsp. mit dem Stand der Frau oder mit dem Umgang mit geistigen Krankheiten in der damaligen Zeit befassen.