Kopflos

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anett.syring Avatar

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Über die ersten Seiten erstrecken sich endlose Monologe eines Ich-Menschen, von dem man nicht weiß, ob es Mann oder Frau ist. Nach der Überschrift zu urteilen, könnte es Peter sein. Dieser Mensch wird zu einem Mord gerufen und findet eine enthauptete Frauenleiche in der Wohnung von Jesper Orre, dem Geschäftsführer von C&M. Dieser ist nicht zu erreichen.
Der Tathergang erinnert an einen zehn Jahre alten Fall, der nicht aufgeklärt werden konnte. Sein Kollege Manfred überlegt, die damaligen Ermittler zu kontaktieren.
Weiter geht es mit Emma, zwei Monate früher. Sie hat einen Ring von Jesper bekommen.
Mehr geschieht erst einmal nicht.
Bisher ist mir die Geschichte etwas zu langatmig und ohne große Handlung. Aber ich hoffe, dass es noch spannender wird.
Der Schreibstil ist ansonsten gut und einfach zu lesen.
Das Cover mit den Eiszapfen passt zum Titel des Buches.