Nichts für schwache Nerven

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fancyphillis Avatar

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Das Cover des Thrillers ist sehr schlicht und gibt nicht viel über die Gechichte preis.
Die Leseprobe war interessant, jedoch hat die Spannung unter den ausschweifenden Erzählungen etwas gelitten.
Die Handlung an sich klingt zunächst sehr spannend, jedoch habe ich oft ein Problem mit Thrillern, in denen es zum einen um ein Mordfall geht und zum anderen um die Geschichte eines Protagonisten, wie hier die Kriminalpsychologin. Ich habe die Befürchtung, dass hierbei mehr Augenmerk auf einen der beiden Handlungsstränge gelegt wird, weshalb der anderen zunehmend vernachlässigt wird. Deshalb traue ich mich nicht so wirklich an diese Geschichte ran, obwohl es natürlich sein kann, dass die Autorin die perfekte Mischung beider Stränge geschaffen hat.