Sehr gut erzählt

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juemma Avatar

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Die Leseprobe zu „Wenn das Eis bricht“ hat meine Spannung geweckt. Sehr gut gefallen hat mir, dass der Thriller aus verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt wird. Wir haben Peter Lindgren, den Ermittler und Emma. Ich nehme mal an, dass es sich bei Emma um die gefundene Leiche handelt. Da die Kapitel mit den Namen der Erzähler überschrieben sind, ist dies auch nicht verwirrend. Die Stimmung ändert sich mit dem Wechsel des Erzählers. Ich bin gespannt, wie dieser Thriller sich weiter entwickeln wird und ob eine weitere Perspektive hinzu kommen wird.
Der Mord an der jungen Frau ist recht grausam, sie wurde enthauptet.