Der Krimi "Wenn das Eis bricht" von Camilla Grebe beginnt vielversprechend.
Der in Stockholm lebende Ermittler Peter Lundgren wird an einen Tatort gerufen, an dem sich Leiche einer verstümmelten und geköpften Frau befindet.
Vom Hausbesitzer, Jesper Orre, fehlt jede Spur. Außerdem erinnert das Szenario an einen Mord vor zehn Jahren, bei dem Peter mit der Psychologin Hannah zusammenarbeitete. Daran möchte er aber auf keinen Fall erinnert werden. Was ist damals passiert und verbindet diese Fälle wirklich etwas? Ist die Tote vielleicht die junge Emma, aus deren Sicht der nächste Abschnitt der Leseprobe erzählt wird? Die Story hat also Potential zu einem guten Thriller und ist bestimmt für Fans skandinavischer Krimis eine gute Lektüre.
Der in Stockholm lebende Ermittler Peter Lundgren wird an einen Tatort gerufen, an dem sich Leiche einer verstümmelten und geköpften Frau befindet.
Vom Hausbesitzer, Jesper Orre, fehlt jede Spur. Außerdem erinnert das Szenario an einen Mord vor zehn Jahren, bei dem Peter mit der Psychologin Hannah zusammenarbeitete. Daran möchte er aber auf keinen Fall erinnert werden. Was ist damals passiert und verbindet diese Fälle wirklich etwas? Ist die Tote vielleicht die junge Emma, aus deren Sicht der nächste Abschnitt der Leseprobe erzählt wird? Die Story hat also Potential zu einem guten Thriller und ist bestimmt für Fans skandinavischer Krimis eine gute Lektüre.