Typisch-depressiver Schweden-Krimi?

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karrrtigan Avatar

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Ich bin nach der Leseprobe etwas unsicher, was ich von diesem Buch halten soll. Auf der einen Seite wirkt es wie ein typischer schwedischer Krimi mit depressiver Grundstimmung und einem unsympathischen Hauptermittler, der in seinem Privatleben gescheitert ist. Auf der anderen Seite verspricht die Beschreibung des Buches noch einiges an anderem spannendem Inhalt, der auf den bisher lesbaren Seiten einfach noch nicht aufkam.
Ich bin vorsichtig skeptisch, aber doch interessiert genug um dem Buch eine Chance geben, sollte ich ein Vorabexemplar bekommen. Für 15 Euro kaufen würde ich mir das Buch nach diesem ersten Eindruck allerdings, denke ich, nicht.