Unterhaltsame und erwartungsvolle Geschichte

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sonnenblumenkind70 Avatar

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Eine gute und leicht verständliche Geschichte aus der Ich-Perspektive. Ein wenig erfährt man bereits von dem Ich-Erzähler - ich gehe davon aus, dass es ein Mann ist, weil die Betonung auf Polizist liegt - und seinem Umfeld.
Die Winteratmosphäre ist bildhaft geschildert, so dass man Lust bekommt, die Winterzeit einmal in Schweden kennenzulernen.
Der erzähler wirkt nüchtern und ein wenig pessimistisch, als er über seine Familie erzählt.
Als eine tote Frau gefunden wird, beginnt die Geschichte brutaler zu werden ("geköpft"). Ab hier beginnt die Spannung der Geschichte.