Warum? Die Frage nach dem Sinn

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hennie Avatar

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Ungemütliches Schneematschwetter in Stockholm. Es ist kurz vor Weihnachten. Der Ich- Erzähler Peter Lindgren reflektiert sein bisheriges Leben. Er ist Ermittler bei der Kripo, 49 Jahre alt und stellt sich die Sinnfrage für sein Tun. Warum klärt er Morde auf? Die Toten bleiben doch tot!
„Der Tod war für mich ein Synonym für ein Mysterium, das geklärt werden sollte, aufgerollt wie ein verwickeltes Wollknäuel.“
Mitten in seine Grübeleien platzt der Anruf von seinem Kollegen Manfred. Er wird zu einem Tatort, ins Haus eines bekannten Geschäftsmannes gerufen, einem Mann, den die Medien, die Gewerkschaften und eine Menge Frauen hassen. Dort geschah ein gräßlicher Mord. Die Tote liegt in einer riesigen Blutlache. Sie wurde geköpft. Der Kopf steht neben der Leiche. Ein gräßlicher Anblick. Der Mörder muss pervers sein. Und der Hausherr, der reiche Jesper Orre ist spurlos verschwunden...
Mir gefällt die kurze Leseprobe, auch im Sprach- und Schreibstil ausnehmend gut. Die Hinweise sind vielfältig. Eine Menge Personen treten auf ( Janet, Hanne, Olga, Mahnoor, Emma, Jesper, Björne, Nagel) und ich bin gespannt, wie sie in dem Psychothriller miteinander verwoben werden. Ich bin auch neugierig, wie Hanne und Peter in Zusammenhang stehen. In der Leseprobe ist die Hauptperson Peter Lindgren und im Klappentext Hanne, die Kriminalpsychologin. Arbeiten sie zusammen? Sind private Probleme zu erwarten?...