Abschied für immer

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dear_fearn Avatar

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Das Buch beginnt mit dem Sachenpacken für einen Umzug und den Erinnerungen, die an allen Dingen hängen, die es auszusortieren und zu verstauen gibt. Darauf folgt ein Rückblick in die Kindheit, auf gute Zeiten mit Becky und wie aus ihrem Abschied beim Aufbruch nach Amerika aus Versehen ein Abschied für immer wurde.

Das Gefühl, hinterblieben zu sein, verlassen zu sein und dann auch noch so viele Dinge zu besitzen, die daran erinnern, kenne ich gut. Die Sprechweise des 8-jährigen Jungen wirkt schon recht erwachsen, aber trotzdem lässt sie noch an ein Kind anmuten. Eins, das zumindest schon sehr weit in der Entwicklung ist. Die Charaktere sind stark und einprägsam umgesetzt.