Sehr nachdenklich...

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tesssa Avatar

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In der Leseprobe handelt es sich fast ausschließlich um die Gedanken des Protagonisten. Ab und an dürfen sich andere zu Wort melden, etwas ungeheuer wichtiges von sich geben, was den Protagonisten dann wieder weiter zum philosophieren und nachdenken bringt.
Eine echte Handlung gibt es bis dato nicht, zumindest verliert sie sich nach den ersten paar Zeilen, da in die Vergangenheit abgeschweift wird.
Alles plätschert so vor hin, ohne Höhen und Tiefen, selbst der Tod seiner Ziehschwester löst bei mir kein großes Gefühl aus, was an und für sich schade ist, aber mich hat da gar nichts wirklich gepackt.
Mir ist das ganze etwas zu schwammig, aber wer so etwas mag, für den ist es dann hoffentlich das richtige.