Anna und Ludwig - ein absolut gegensätzliches Paar!
Mal gut, dass ich vor der LP den Klappentext gelesen habe, denn ich weiss nicht, ob ich sonst überhaupt "durchgeblickt" hätte.
Hier geht es um Ludwig und Anna, ein Pärchen, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Doch obwohl Ludwig scheinbar mit beiden Beinen fest im Leben steht, ein sogenannter Überflieger und absolut vernünftig ist, versucht er, sich das Leben zu nehmen. Anna, die eine bewegte Vergangenheit mit Drogenkonsum und wilden Partys hinter sich hat, außerdem eine "kranke" Mutter hat und einen Vater, der sich ebenfalls das Leben genommen hat, sitzt an seinem Bett und spricht zum ersten Mal all das aus, was sie sich vorher noch nie getraut hat. Sie spricht über ihre Vergangenheit, über ihre Eltern und breitet ihr ganzes Leben vor Ludwig aus. Doch hört er sie überhaupt?
Die Leseprobe von Arezu Weitholz war keine leichte Kost, ich musste mich ziemlich konzentieren, um Annas Erzählungen zu folgen. Nichts desto trotz finde ich die Idee und den Klappentext ziemlich interessant, doch ob die Umsetzung gelungen ist, vermag ich jetzt nach den ersten Seiten noch nicht einzuschätzen. Dafür müsste ich dieses Buch vorab lesen dürfen!
Den Buchtitel hierfür finde ich absolut gelungen. Auch wenn auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, um was für ein Genre es sich hier handelt, so merkt man doch nach dem Lesen der Inhaltsangabe, was genau Arezu hier meint: nämlich die Tatsache, dass Anna die Stille der Nacht nutzt, um sich ihre Vergangenheit von der Seele zu reden.
Hier geht es um Ludwig und Anna, ein Pärchen, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Doch obwohl Ludwig scheinbar mit beiden Beinen fest im Leben steht, ein sogenannter Überflieger und absolut vernünftig ist, versucht er, sich das Leben zu nehmen. Anna, die eine bewegte Vergangenheit mit Drogenkonsum und wilden Partys hinter sich hat, außerdem eine "kranke" Mutter hat und einen Vater, der sich ebenfalls das Leben genommen hat, sitzt an seinem Bett und spricht zum ersten Mal all das aus, was sie sich vorher noch nie getraut hat. Sie spricht über ihre Vergangenheit, über ihre Eltern und breitet ihr ganzes Leben vor Ludwig aus. Doch hört er sie überhaupt?
Die Leseprobe von Arezu Weitholz war keine leichte Kost, ich musste mich ziemlich konzentieren, um Annas Erzählungen zu folgen. Nichts desto trotz finde ich die Idee und den Klappentext ziemlich interessant, doch ob die Umsetzung gelungen ist, vermag ich jetzt nach den ersten Seiten noch nicht einzuschätzen. Dafür müsste ich dieses Buch vorab lesen dürfen!
Den Buchtitel hierfür finde ich absolut gelungen. Auch wenn auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, um was für ein Genre es sich hier handelt, so merkt man doch nach dem Lesen der Inhaltsangabe, was genau Arezu hier meint: nämlich die Tatsache, dass Anna die Stille der Nacht nutzt, um sich ihre Vergangenheit von der Seele zu reden.