Künstler sterben nicht so wie die Lieder klingen

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dicketilla Avatar

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Anna sitzt am Bett von Lugwig, der anscheinend Tabletten geschluckt hat.

Ludwig der immer über allen Dingen steht.

Bei dem immer alles perfekt, fröhlich, heiter und leicht sein musste,

daher hat Anna ihm nie von ihrem Leben, ihrer Familie erzählt.

Ludwig, dem die Gefühle der Anderen Angst machen.

Jetzt beginnt sie über ihre Erinnerungen und Ludwigs verkorkste Welt zu erzählen.

 

Die Sprache, der sich Arezu Weitholz, bedient zieht mich weit in die Geschichte hinein.

Ist es Resignation oder Verzweiflung, die Anna treibt.

Warum ruft sie nicht den Notarzt ?

Wird Annas Monolog die Geschichte weiter führen, oder werden uns die inneren Kämpfe Ludwigs noch begleiten.

Um dies heraus zu fnden, würde ich gern noch mehr erfahren.