Wenn die Nacht am stillsten ist

 Eine Frau denkt am Krankenbett ihres Freundes über ihr Leben nach, indem sie Dinge erzählt, die sie bisher noch niemanden gesagt hat. Ist es eine Lebensbeichte? Man könnte es fast meinen. Sehr detailliert werden die Dinge geschildert. Dabei tun sich immer wieder Fragen auf. Fragen, nach dem Sinn oder Unsinn einer vergangenen Zeit. 

Sehr einfühlsam wird diese Geschichte erzählt. Es ist allerdings nicht erkennbar, in welche Richtung sich das Ganze bewegen wird. Auf viele offene Fragen wird im weiteren Verlauf des Buches sicherlich eine Antwort gegeben.