Mittendrin
Ein erster Blick aufs Cover macht Lust auf Sommer und greift die "zäh fließenden Honigtage" auf, die uns bereits auf den ersten Seiten begegnen.
Ganz so unkompliziert und unbeschwert wie in diesen Tagen ist der beschriebene Sommer aber nicht, so scheint es und wir begegnen Lisa in ihrem Alltag, in dem der Sommer auch für Leere steht, die es erst zu füllen gilt. Wer ist sie eigentlich, an diesen Sommertagen ohne Kind und ohne "vorgegebenes Programm" und externe Erwartungen?
Auch Ute muss sich mit neuen Konzepten auseinandersetzen. Sie wirkt auf den wenigen Seiten ein wenig festgefahren in den Mustern, wie es "immer gelaufen ist".
Beide Hauptcharaktere haben eine Entwicklung vor sich, die hier bereits deutlich angelegt wird. Gerne würde ich diese Erzählstränge weiter verfolgen.
Die Leseprobe macht Lust auf mehr.
Ganz so unkompliziert und unbeschwert wie in diesen Tagen ist der beschriebene Sommer aber nicht, so scheint es und wir begegnen Lisa in ihrem Alltag, in dem der Sommer auch für Leere steht, die es erst zu füllen gilt. Wer ist sie eigentlich, an diesen Sommertagen ohne Kind und ohne "vorgegebenes Programm" und externe Erwartungen?
Auch Ute muss sich mit neuen Konzepten auseinandersetzen. Sie wirkt auf den wenigen Seiten ein wenig festgefahren in den Mustern, wie es "immer gelaufen ist".
Beide Hauptcharaktere haben eine Entwicklung vor sich, die hier bereits deutlich angelegt wird. Gerne würde ich diese Erzählstränge weiter verfolgen.
Die Leseprobe macht Lust auf mehr.