Bildhaft und wunderschön
„Wenn die Tage länger werden“ ist eine ruhige und reflektierte Geschichte, die mich insgesamt sehr überzeugt hat. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da ich die sommerliche, nachdenkliche Atmosphäre sehr mochte und die Charaktere als authentisch und glaubwürdig empfunden habe.
Die Geschichte fühlt sich an wie ein langsamer Sommertag, an dem man viel nachdenkt und in Erinnerungen schwelgt. Zwischen den Zeilen schwingt eine gewisse Melancholie mit, die perfekt zur Thematik des Buches passt.
Inhalt:
Das Buch erzählt die Geschichte von Lisa, die einen Sommer erlebt, der ihr Leben auf besondere Weise prägt. Während sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt, entdeckt sie neue Seiten an sich selbst und an den Menschen um sie herum. Es geht um gesellschaftliche Erwartungen, generationelles Trauma und Mutterschaft und darum, wie sehr diese Aspekte das Leben einer Frau beeinflussen.
Lisa wirkt zu Beginn der Geschichte unsicher und überfordert mit ihrem Leben, doch die Zeit allein gibt ihr die Möglichkeit, zu reflektieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Die Figuren insgesamt sind sehr authentisch und lebendig gezeichnet – ihre Gedanken, Unsicherheiten und Entwicklungen wirken realistisch und nachvollziehbar.
Schreibstil & Themen:
Anne Sterns Schreibstil ist poetisch, bildhaft und wunderschön beschrieben. Besonders eindrucksvoll ist, wie sie die Thematik der Elternschaft beleuchtet: Das Buch zeigt eindrücklich, wie unterschiedlich Frauen und Männer in ihrer Elternrolle wahrgenommen werden und welchen unsichtbaren Druck viele Frauen empfinden. Es macht bewusst, wie tief diese Vorstellungen in unserer Gesellschaft verankert sind.
Fazit:
Ich würde das Buch vor allem Leserinnen und Lesern empfehlen, die ruhige, reflektierende Geschichten mögen. Besonders Menschen, die sich mit den Themen Mutterschaft, gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Veränderungen auseinandersetzen, könnten viel aus der Geschichte mitnehmen. Es ist kein Buch voller Spannung oder großer Dramen, sondern eher eine leise, tiefgehende Erzählung – perfekt für einen entspannten Sommerabend.
Die Geschichte fühlt sich an wie ein langsamer Sommertag, an dem man viel nachdenkt und in Erinnerungen schwelgt. Zwischen den Zeilen schwingt eine gewisse Melancholie mit, die perfekt zur Thematik des Buches passt.
Inhalt:
Das Buch erzählt die Geschichte von Lisa, die einen Sommer erlebt, der ihr Leben auf besondere Weise prägt. Während sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt, entdeckt sie neue Seiten an sich selbst und an den Menschen um sie herum. Es geht um gesellschaftliche Erwartungen, generationelles Trauma und Mutterschaft und darum, wie sehr diese Aspekte das Leben einer Frau beeinflussen.
Lisa wirkt zu Beginn der Geschichte unsicher und überfordert mit ihrem Leben, doch die Zeit allein gibt ihr die Möglichkeit, zu reflektieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Die Figuren insgesamt sind sehr authentisch und lebendig gezeichnet – ihre Gedanken, Unsicherheiten und Entwicklungen wirken realistisch und nachvollziehbar.
Schreibstil & Themen:
Anne Sterns Schreibstil ist poetisch, bildhaft und wunderschön beschrieben. Besonders eindrucksvoll ist, wie sie die Thematik der Elternschaft beleuchtet: Das Buch zeigt eindrücklich, wie unterschiedlich Frauen und Männer in ihrer Elternrolle wahrgenommen werden und welchen unsichtbaren Druck viele Frauen empfinden. Es macht bewusst, wie tief diese Vorstellungen in unserer Gesellschaft verankert sind.
Fazit:
Ich würde das Buch vor allem Leserinnen und Lesern empfehlen, die ruhige, reflektierende Geschichten mögen. Besonders Menschen, die sich mit den Themen Mutterschaft, gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Veränderungen auseinandersetzen, könnten viel aus der Geschichte mitnehmen. Es ist kein Buch voller Spannung oder großer Dramen, sondern eher eine leise, tiefgehende Erzählung – perfekt für einen entspannten Sommerabend.