Das Gefühl von Sommerferien
„Wenn die Tage länger werden“ von Anne Stern hat mich zurückreisen lassen nach Freiburg in den Sommermonaten. Dazu muss ich sagen, dass ich für mein Studium ein paar Jahre in Freiburg gelebt habe und die Stadt ein Platz in meinem Herzen hat. Ich war mit Lisa, der Hauptprotagonistin in Freiburg und Umgebung unterwegs- an der Musikhochschule, in Haslach bei ihrer Mutter, am Titisee und mit den Füßen in der Dreisam- und konnte mir alles ganz bildlich vorstellen.
Aber zurück zum Anfang: schon allein mit diesem wunderschönen Buchcover, dass ein Gemälde mit dem Titel „Apfelernte“ sein könnte, und einem leichten Einstieg in die Geschichte hatte mich die Autorin direkt. Eine sinnliche, warme und gefühlvolle Sprache transportiert eine sommerlich atmosphärische Stimmung, der ich gerne beiwohnte. Mit sympathischen Charakteren konnte ich mitfühlen und zweifeln. Und dann ist da noch eine alte Geige, die ganz schön viel Unruhe stiftet.
„Wenn die Tage länger werden“ hat mich eingefangen und berührt, es ist eine leichte Sommerlektüre, die das Herz warm werden lässt.
Aber zurück zum Anfang: schon allein mit diesem wunderschönen Buchcover, dass ein Gemälde mit dem Titel „Apfelernte“ sein könnte, und einem leichten Einstieg in die Geschichte hatte mich die Autorin direkt. Eine sinnliche, warme und gefühlvolle Sprache transportiert eine sommerlich atmosphärische Stimmung, der ich gerne beiwohnte. Mit sympathischen Charakteren konnte ich mitfühlen und zweifeln. Und dann ist da noch eine alte Geige, die ganz schön viel Unruhe stiftet.
„Wenn die Tage länger werden“ hat mich eingefangen und berührt, es ist eine leichte Sommerlektüre, die das Herz warm werden lässt.