Leben zulassen
Cover und Titel versprechen einen schönen Sommer und schöne Sommerferien und passen gut zu diesem Roman.
Lisa ist Musiklehrerin an einem Gymnasium und es ist der letzte Schultag vor den Sommerferien. Eigentlich ein Grund zur Freude, aber Lisa fühlt sich jetzt schon einsam, denn ihr sechsjährige Sohn Paul verbringt die nächsten drei Wochen mit seinem Vater bei den Großeltern in Polen. Bisher hat sich ihr Leben nur um ihren Sohn gedreht, den sie allein erzieht. Vom Vater ihres Sohnes lebt sie getrennt. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist angespannt und außer ihrer Freundin Nina, hat sie keinen Freundeskreis. Was soll sie mit der freien Zeit anfangen? Nach ein Auseinandersetzung mit ihrer Mutter holt ihre alte Geige hervor, die von ihrem Großvater stammt. Die Geige ist in einem desolaten Zustand und Lisa beschließt, sie zu einen Geigenbauer zu bringen. Dieser stellt fest, dass die Geige älter ist als angenommen. Lisa versucht von ihrer Mutter mehr über das Instrument zu erfahren, aber die verschließt sich vor ihrer Tochter. Doch Lisa gibt nicht auf. Bei ihrer Recherche lernt sie verschiedene Menschen kennen, denen gegenüber sie sich öffnet. Als Lisa hinter die Geschichte der Geige kommt, weiß sie, was zu tun ist und allmählich findet Lisa auch wieder zu sich selbst.
Die Autorin, Anne Stern, hat einen leichten Roman mit einem ernsten Hintergrund geschrieben, der sich gut und flott liest.
Lisa ist Musiklehrerin an einem Gymnasium und es ist der letzte Schultag vor den Sommerferien. Eigentlich ein Grund zur Freude, aber Lisa fühlt sich jetzt schon einsam, denn ihr sechsjährige Sohn Paul verbringt die nächsten drei Wochen mit seinem Vater bei den Großeltern in Polen. Bisher hat sich ihr Leben nur um ihren Sohn gedreht, den sie allein erzieht. Vom Vater ihres Sohnes lebt sie getrennt. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist angespannt und außer ihrer Freundin Nina, hat sie keinen Freundeskreis. Was soll sie mit der freien Zeit anfangen? Nach ein Auseinandersetzung mit ihrer Mutter holt ihre alte Geige hervor, die von ihrem Großvater stammt. Die Geige ist in einem desolaten Zustand und Lisa beschließt, sie zu einen Geigenbauer zu bringen. Dieser stellt fest, dass die Geige älter ist als angenommen. Lisa versucht von ihrer Mutter mehr über das Instrument zu erfahren, aber die verschließt sich vor ihrer Tochter. Doch Lisa gibt nicht auf. Bei ihrer Recherche lernt sie verschiedene Menschen kennen, denen gegenüber sie sich öffnet. Als Lisa hinter die Geschichte der Geige kommt, weiß sie, was zu tun ist und allmählich findet Lisa auch wieder zu sich selbst.
Die Autorin, Anne Stern, hat einen leichten Roman mit einem ernsten Hintergrund geschrieben, der sich gut und flott liest.