etwas wirr

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tayjan Avatar

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Die Leseprobe kann ich bestenfalls als etwas wirr beschreiben. Es geht um einen Jungen, der sich für ein Praktikum bewirbt, zunächst liest man sein Bewerbungsschreiben. Dann geht es nahtlos mit einem Blog von Iris weiter, die erfahren hat, dass sie Krebs hat und höchstens noch 6 Monate zu leben hat. Beides wirkt wirr und was es mit der Buchbeschreibung zu tun hat, ist noch vollkommen unklar. Offen gesagt interessiert es mich nach dieser Leseprobe aber auch nicht im geringsten, wie es weitergeht. Ebenso wenig sprach mich der Schreibstil an, so dass mich das Buch nicht weiter interessiert.