Ich muss zugeben, dass ich vor dem Lesen zwar interessiert, aber auch etwas skeptisch war. Ich dachte mir eher ein „Naja, kann ja nicht schaden. Ich probiere es mal aus.“ Melanie Pignitter hat mir diese Skepsis bereits in der Einleitung genommen, in der sie ihre Negativerfahrungen aus der Grundschule schildert. Dies hat mir direkt nochmal klar gemacht welche starke Wirkung Worte haben können, positiv oder negativ.
Der Exkurs in die Gehirnforschung und das Unterkapitel „Mythen und Zweifel ausräumen“ haben mich dann komplett überzeugen können.
Es folgen Regeln, Empfehlungen und Tipps wie Affirmationen besser wirken können und wie man Fehler vermeiden kann. Ich habe mir zu diesem Teil Notizen gemacht und fühle mich jetzt sehr gut informiert. Gleichzeitig hab ich mich überhaupt nicht überfordert oder verunsichert gefühlt, da alles sehr gut und verständlich erklärt wurde.
Schließlich kommt das Affirmationslexikon, in dem übersichtlich zu den verschiedensten Themen Affirmationen stehen. Immer auch mehrere Formulierungen pro Thema.
Das Ganze ist sehr angenehm geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und nutzt teils eine bildhaftere Sprache, sodass man wirklich Freude beim Lesen hat. Der Aufbau ist sehr gut durchdacht und extrem übersichtlich. Die vielen Stimmungsbilder, farblichen Akzente und grafischen Elemente werten das Buch nochmal zusätzlich auf. Es macht echt Spaß das Buch zu lesen und zu betrachten.
Ich habe nur einen winzigen Kritikpunkt: Es wurden teils Negativ-Beispiele ausformuliert und dann auch häufig mehrere hintereinander genannt. Ich verstehe, dass man diese Wirkung zeigen wollte, allerdings habe ich nicht ganz verstanden warum man es ausformuliert dort aufschreiben muss, denn schließlich hat das dann auch eine negative Wirkung auf den Leser. Ich habe diese Beispiele einfach überlesen. Ist wirklich nur eine Kleinigkeit.
Mich konnte das Buch sehr überzeugen und ich kann es sehr für diejenigen empfehlen, die sich erstmalig mit Affirmationen beschäftigen möchten und vielleicht noch den ein oder anderen Zweifel haben.
Aufgrund der schönen Gestaltung sicher auch ein tolles Geschenk.
Der Exkurs in die Gehirnforschung und das Unterkapitel „Mythen und Zweifel ausräumen“ haben mich dann komplett überzeugen können.
Es folgen Regeln, Empfehlungen und Tipps wie Affirmationen besser wirken können und wie man Fehler vermeiden kann. Ich habe mir zu diesem Teil Notizen gemacht und fühle mich jetzt sehr gut informiert. Gleichzeitig hab ich mich überhaupt nicht überfordert oder verunsichert gefühlt, da alles sehr gut und verständlich erklärt wurde.
Schließlich kommt das Affirmationslexikon, in dem übersichtlich zu den verschiedensten Themen Affirmationen stehen. Immer auch mehrere Formulierungen pro Thema.
Das Ganze ist sehr angenehm geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und nutzt teils eine bildhaftere Sprache, sodass man wirklich Freude beim Lesen hat. Der Aufbau ist sehr gut durchdacht und extrem übersichtlich. Die vielen Stimmungsbilder, farblichen Akzente und grafischen Elemente werten das Buch nochmal zusätzlich auf. Es macht echt Spaß das Buch zu lesen und zu betrachten.
Ich habe nur einen winzigen Kritikpunkt: Es wurden teils Negativ-Beispiele ausformuliert und dann auch häufig mehrere hintereinander genannt. Ich verstehe, dass man diese Wirkung zeigen wollte, allerdings habe ich nicht ganz verstanden warum man es ausformuliert dort aufschreiben muss, denn schließlich hat das dann auch eine negative Wirkung auf den Leser. Ich habe diese Beispiele einfach überlesen. Ist wirklich nur eine Kleinigkeit.
Mich konnte das Buch sehr überzeugen und ich kann es sehr für diejenigen empfehlen, die sich erstmalig mit Affirmationen beschäftigen möchten und vielleicht noch den ein oder anderen Zweifel haben.
Aufgrund der schönen Gestaltung sicher auch ein tolles Geschenk.