Klüpfel ohne Kobr
Mit großer Erwartungshaltung begann ich den Debütroman von Volker Klüpfel zu lesen, denn die Romanreihe von Klüpfel/Kobr um Kommissar Kluftinger habe ich geliebt (wenn auch da eine absteigende Tendenz zu merken ist). Bei diesem Erstlingswerk fällt mir die Beurteilung schwer. Der Anfang konnte mich nicht fesseln, weshalb die Erstellung dieser Rezension auch so lange gedauert hat, das Ende hingegen entbehrt nicht einer gewissen Spannung.
Das Cover ist wertig und stimmig gestaltet. Die Protagonisten sind originell gewählt. Der erfolglose Möchtegernautor Tommi und die ukrainische Putzfrau Svetlana, die auch so bezeichnet werden möchte, entdecken ein Kind, dass alleine unterwegs ist am Waldrand, kümmern sich um dieses einsame Wesen, dass auch noch unter dem Down-Syndrom leidet. Bei der Erforschung, was mit der Mutter des Kindes passiert ist, finden sich die beiden unversehens in einen Kriminalfall wieder.
Der Roman ist anfangs ein wenig langatmig, aber durchaus humorvoll und entbehrt nicht einer gewissen Spannung. Man darf gespannt sein wie sich diese Romanreihe mit seinen skurrilen Protagonisten weiter entwickeln wird.
Das Cover ist wertig und stimmig gestaltet. Die Protagonisten sind originell gewählt. Der erfolglose Möchtegernautor Tommi und die ukrainische Putzfrau Svetlana, die auch so bezeichnet werden möchte, entdecken ein Kind, dass alleine unterwegs ist am Waldrand, kümmern sich um dieses einsame Wesen, dass auch noch unter dem Down-Syndrom leidet. Bei der Erforschung, was mit der Mutter des Kindes passiert ist, finden sich die beiden unversehens in einen Kriminalfall wieder.
Der Roman ist anfangs ein wenig langatmig, aber durchaus humorvoll und entbehrt nicht einer gewissen Spannung. Man darf gespannt sein wie sich diese Romanreihe mit seinen skurrilen Protagonisten weiter entwickeln wird.